Herbstreise nach Skagen / DK
Tag 1: Kiel - Bork Havn
Tag 2: Rundtour Ringkøbing Fjord
Tag 3: Bork Havn - Thisted
Tag 4: Thisted - Skiveren
Tag 5: Skagen
Tag 6: Skiveren - Ebeltoft
Tag 7: Ebeltoft - Kiel
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Am Limfjord

Die Nacht ist trocken und so mild, dass ich im offenen Zelt schlafe und den Daunensack nur als leichte Decke nehme. Am Morgen fehlen sogar die winzigen Tautröpfchen, die sonst funkelnd am Zelt kleben. Wann hatten wir zuletzt solch einen September?

Zelt abbauen

Ich schnalle das Zelt aufs Motorrad und tuckere über den Kiesweg zur Rezeption. Zwei ältere Damen sitzen vor ihrem Wohnwagen in der Morgensonne und trinken Kaffee. Ich nicke ihnen zum Abschied freundlich zu. Sie winken zurück.

In der Rezeption zahle ich 75 Kronen pro Nacht und weitere 110 DKK für die Campingkarte. Der Campingpass ist in Dänemark verpflichtend vorgeschrieben, aber inzwischen denke ich nicht mehr über die unnütze Geldausgabe nach und zahle ohne Murren und Knurren. Ich hab schon mehr Geld für sinnloseres Zeug ausgegeben.

Ein schöner Campingplatz, gerade in der Nebensaison, denke ich, als ich das Motorrad auf die Straße lenke und im dritten Gang aus Bork Havn hinaus fahre.

Landstraße Motorrad

Ohne auf die Wasservögel und ihre natürlichen Symbionten, die Birdies, zu achten, heize ich über die Brücke bei Skjern Enge weiter in Richtung Skjern. Ich folge dem Hinweis CENTRUM bis ich an der Ecke Bredgade Nygårdsvej eine goldene Brezel an der Fassade entdecke, Bageren i Skjern, der Bäcker in Skjern. Selbst unterm Helm ist der Duft von frischem Brot zu riechen.

Bäckerei Skjern

Für mich kaufe ich ein Mohnbrötchen und Kaffee und für Pieps zwei Würstchen im Blätterteig. Die Maus ist verrückt nach dem Zeug und diese sehen besonders appetitlich aus. Wir setzen uns vorm Laden an einen Tisch und frühstücken, während sich Handwerker und Hausfrauen beim Bäcker die Klinke in die Hand geben.

Bäckerei Skjern

Wir bleiben viel länger sitzen, als es nötig wäre, aber es ist zu schön, Urlaub zu haben und beim Bäcker zu sitzen, während ich sonst nur hastig ein paar Croissants hole und dann eilig weiterfahre zum Dienst.

Heute stehen keine Sehenswürdigkeiten auf meiner Route. Im Grunde verlege ich bloß nach Norden in Richtung Skagen und so bin ich hoch erfreut, als kurz vor Lemvig ein verwittertes Schild mit der Aufschrift Bunkermuseum am Straßenrand auftaucht.

Bunkermuseum

Ich biege in den Wald ab und folge dem Weg bis zu einem Sandparkplatz. Dort erklärt eine Tafel die Geschichte des Bunkers. Im 2. Weltkrieg gab es hier einen deutschen Feldflugplatz mit zwei Graslandebahnen und 24 getarnten Feldhangars. Darin waren Messerschmitt Bf 109 und Bf 110 Jagdflugzeuge und -bomber stationiert. Der Flugplatz hatte ein eigenes Hospital, das erst bei Kampfhandlungen in Betrieb genommen werden sollte, doch dazu kam es gar nicht mehr.

Trampelpfad

Ich lasse das Motorrad stehen und mache mich auf den Weg. Der Pfad ist streckenweise kaum noch zu erkennen und ich bin neugierig, was da im Wald versteckt liegt.

Nach 300 Metern liegt der Bunker vor mir im Unterholz, wie ein verendeter Dinosaurier. Ein bösartig wirkender Betonklotz mit zwei finsteren Zugängen. Allein die bunte Hinweistafel und die fröhlichen Sonnenflecken wollen so gar nicht dazu passen. Ich gehe hinein.

Hospitalsbunker Lemvig

Das Bunkerhospital hat 21 Räume auf zwei Etagen. Langsam schlendere ich durch die verlassenen Räume. Viel mehr, als die starken, unversehrten Beton­wände gibt es nicht zu sehen. Hinter der letzten Stahltür führt eine Leiter hinab in den Keller. Ich schnalle die Kamera auf den Rücken und klettere die eisernen Sprossen hinab ins Dunkel.

Hospitalsbunker Lemvig

Am Boden spiegelt sich Wasser. Vorsichtig trete ich nach unten, aber es steht nur ein wenig Wasser auf dem Betonboden. Hinten hängt eine Glühbirne von der Decke. Die Luft riecht muffig und feucht. Hier unten war der Maschinenraum, aber viel zu sehen gibt es auch hier nicht. Ich mache ein Foto und patsche durchs Wasser zurück zur Leiter.

Hospitalsbunker Lemvig

Nach dem muffigen Bunker kommt mir die Waldluft noch lieblicher vor. Entschlossen stiefele ich zurück zum Waldparkplatz. Außer für Militärhistoriker dürfte das kein besonders lohnens­wertes Ausflugsziel sein, denn zu sehen gibt es im Grunde wenig.

Fünf Kilometer weiter erreiche ich Lemvig, eine Hafenstadt von knapp 7.000 Einwohnern am Südufer des Limfjords. Er durchschneidet das Land von der Nordsee bis zur Ostsee, was die Spitze Dänemarks zu einer Insel macht, Vendsyssel-Thy oder Nordjütische Insel.

Kurve aus der Sicht eines Motorrads

Neugierig lenke ich die Enduro hinunter zum Hafen und traue meinen Augen kaum: Die Straße hat 7% Gefälle und sogar eine echte Serpentine. Hier also liegt Dänemarks Kurven­paradies, selbst wenn es bloß drei sind, aber die Aussicht auf den Hafen dabei ist famos.

Hafen von Lemvig in Dänemark

Ich stelle das Motorrad auf dem Pier in der Vestergade ab und sehe mich um. Pieps wird ein wenig unleidlich, ein sicheres Zeichen dafür, dass eine gewisse Maus Hunger hat und ich selbst könnte auch etwas vertragen. Mal sehen, was wir auftreiben können.

BJARNES FISK OG FISKETERIA ist das Fischgeschäft am Limfjord. Die Kutter legen an der Rückseite des Ladens an und vorne am Tresen wird der Fisch zu den leckersten Gerichten verarbeitet. Alles, was Bjarne dazu braucht, ist eine Batterie Hochleistungsfritteusen, ein paar Zentner tiefgefrorener Pommes Frites und eine Armada von Mayonnaiseeimern. Vielleicht ein, oder zwei Zitronen und einen Salatkopf für die Dekoration. Ich liebe den Laden!

Aber nicht heute: Kurz vor uns hat ein Reisebus eine Kohorte beiger Sandalenträger abgesetzt. Die stehen jetzt vorm Tresen und studieren mit in den Nacken gelegten Köpfen die Speisekarte an der Wand. Bis die abgegessen haben, sind Pieps und ich erledigt.

Ein Stückchen weiter steht Engens Grillrestaurant, ein klassischer Schnellimbiss. Ich bestelle ein Ribbesandwich und für Pieps einen Risted Hotdog. Beides wird vor unseren Augen frisch zubereitet und wir sehen fasziniert zu, wie das Brötchen geschnitten, der Salat gestreut, das Fleisch eingelegt und die Mayonnaise gespritzt wird. Fastfood hat - besonders in Dänemark ‐ eine ganz eigene Kultur.

Fußgängerzone in Lemvig Dänemark

Auf dem Rückweg zum Hafen gehe ich in einen Supermarkt und besorge Vorräte fürs Abendessen. Während ich noch nach dem richtigen Stück Fleisch suche, hat Pieps längst ihren Favoriten entdeckt: Brontosaurus Steak steht auf der Packung mit einer gewaltigen Scheibe Rindfleisch von der Größe eines Lokusdeckels.

Ich trage die Beute zur Kasse und bin kurz darauf wieder unterwegs. Die Gegend ist ganz erstaunlich, eine typische Moränenlandschaft. Die Straße steigt an und erreicht schließlich Hygum Bakker, einen gewaltigen Hügel von 60m Höhe. Was der Nanga Parbat für den Himalaya und das Matterhorn für die Schweiz, ist Hygum Bakker für Jütland. Von wegen es gibt keine Berge im Norden. Pah...!

Limfjord Dänemark

Bevor wir weiter können, müssen wir den Limfjord überqueren. Dazu habe ich auf der Karte eine winzige Autofähre bei Thyborøn, ganz im Westen, herausgesucht. Der Fähranleger besteht aus einem Parkplatz am Strand und einer winzigen Holzbude mit einem Fahrplan an der Wand. Vor mir warten schon zwei Kombis und der gewaltigste Pickup, den ich je gesehen habe, ein Volvo BM A20 6X4.

Als die Fähre anlegt, darf ich als Erste aufs Schiff. Ich habe Greeny gerade an der Bordwand abgestellt, als der gewaltige Monstertruck über die Laderampe rollt. Das Schiff taucht deutlich ein Stück ein. Mehr Autos kommen nicht und kurz darauf legen wir ab.

An Bord einer Autofähre

Die Überfahrt dauert eine Viertelstunde und endet an einem 8 km langen Damm. Schnurgerade führt die Straße leicht erhöht durch die Salzwiesen. Kurz vor Agger stehen Kühe auf der Weide, im Hintergrund ein Schwarm von Seevögeln. Ich stoppe die Enduro auf dem Radweg und gehe näher heran, um ein Foto zu machen.

Die Kühe sehen mir aufmerksam entgegen und beim Näherkommen entdecke ich, dass es keine Kühe sind, das sind Stiere. Der Eine hebt den Kopf und guckt zu mir rüber. Er sieht aus wie der Osborne Stier, bloß ohne Geweih. Ich mache ein Foto und trete den Rückzug an.

Stiere auf der Weide

Kurz vor Thisted leuchtet eine Kirche schneeweiß über die Felder. Ich stelle die Enduro oben auf der Böschung ins Gras, stülpe den Helm über den Rückspiegel und steige die Böschung hinunter zum Knick. Wenn ich die Kirche von hier aus fotografiere, bekomme ich noch ein paar schönen Zweige für den Vordergrund mit drauf.

Weiße Dänische Kirche

Rumms...!

Eine Sekunde später kullert mein Helm an mir vorbei.

"Oh, no!" Der Wind hat Greeny umgeweht und nun liegt sie kopfüber in der Böschung, die Räder obszön in die Luft gestreckt. Das ist so eine Sache, die ich nicht brauche, denke ich und mache mich daran, die Enduro zu bergen.

Obwohl das Motorrad vollgetankt nur 138 Kilo wiegt und vielleicht 20 Kilo Gepäck drauf sind, ist es völlig unmöglich die Maschine allein aus dem Graben zu heben. Das schaffe ich niemals. Ich löse sämtliche Gepäckstücke vom Motorrad und lege sie neben der Straße ins Gras. Ein Taxi hält an und ein knorriger alter Herr steigt aus. Er trägt eine graue Stoffhose und ein blütenweißes Oberhemd. Ein dänischer Taxifahrer.

Ohne ein einziges Wort zu sagen steigt er in den Graben und richtet die Maschine fast alleine wieder auf. Wie kann ein einzelner Mann, dem man es dazu überhaupt nicht ansieht, so stark sein?

"Danke schön, das war lieb von dir", sage ich voller Dankbarkeit.

"Kein Problem", sagt er, steigt in sein Taxi und braust davon. Die ganze Aktion inklusive Foto machen, Motorrad umkippen, Bergung und neu Aufpacken hat keine 10 Minuten gedauert. Ich steige die Böschung hinunter aufs Feld und hole meinen Helm. Mist, das Visier ist abgesprungen. Die Halterung hatte ich schon einmal repariert, aber nun sind zu viele der kleinen Nubsis abgebrochen und das Visier ist nur noch an einer Seite fest. Es steht als schmaler Streifen zerkratztes Plastik waagerecht nach vorne ab.

Ich klebe das Visier rundherum mit Gewebeband am Helm fest und bin startbereit. Dem Motorrad ist nichts passiert, ich muss nur den Spiegel neu einstellen und fahre weiter. Jetzt brauche ich entweder ein neues Visier, eine Motorradbrille, oder einen neuen Helm.

Motorradgeschäft in Thisted, Dänemark

Kurz darauf rolle ich nach Thisted hinein. Hier liegt mein Zeltplatz für heute Nacht. Schon als ich auf den Kreisverkehr zufahre, entdecke ich den Thisted MC Shop. Im Schaufenster ist das Yamaha Logo zu erkennen. So ein Glück.

Ich parke Greeny vor dem Schaufenster und gehe mit dem Helm in der Hand in den Laden. Roller und Motorräder stehen sauber aufgereiht nebeneinander, hinter dem Tresen Regale voller Zündkerzen, Schmierstoffe und Ersatzteile. Ein richtiges Motorradgeschäft.

Im Laden steht ein älterer Mann in einer Jeansjacke. Der linke Ärmel ist leer und auf der Hälfte hochgebunden. Noch ganz aufgeregt von dem blöden Missgeschick lege ich den Helm auf den Tresen und frage ihn, was man da machen kann. Gibt es dafür noch ein Ersatzvisier?

Die Antwort kenne ich im Grunde selbst, denn ich suche seit Jahren nach einem neuen Visier für diesen Helm und konnte keines auftreiben. Nein, ein Visier gibt es nicht mehr, bestätigt er mir. Nun, dann kaufe ich eben einen neuen Helm, auch wenn meiner erst 12 Jahre alt ist.

Ich sehe mir das Regal mit den Helmen genauer an. Der da, der könnte mir gefallen. Ein weißer Helm mit Pinlock Visier, klappbarem Sonnenschutz und Schnellverschluss. Dabei ist das Einzige, das mich wirklich interessiert, das Muster: "Haben Sie den auch in XXL?"

Der Motorradhändler schüttelt ungläubig den Kopf und nimmt eine Größe S aus dem Regal. Diesmal schüttele ich ungläubig den Kopf, obwohl ich mich geschmeichelt fühle. Drei Helme und unzählige ausgerissene Haare später, stülpe ich mir endlich eine XXL auf den Kopf. Der Helm passt auf Anhieb und sitzt wunderbar.

Was mache ich mit meinem alten Helm? Mitnehmen kann ich ihn nicht und wozu auch? Mit Bedauern lasse ich das gute Stück auf dem Tresen zurück. Er war so wunderbar mit meinem MakeUp eingeschminkt. Allein durchs Aufsetzen war die Foundation fertig. Ich brauchte nur noch im Rückspiegel die Wimpern zu tuschen und war startbereit.

In einem Motorradgeschäft

Ohne mich noch einmal umzudrehen verlasse ich mit dem neuen Helm in der Hand den Laden. Ich hänge an Sachen und trenne mich nicht leicht. Pieps findet das neue Muster schön und tröstet mich damit ein wenig.

Fünf Minuten später rolle ich auf den Platz vor der Rezeption von Thisted Camping. Der Mann an der Kasse, ein gemütlicher Typ mittleren Alters, begrüßt mich gut gelaunt und hat volles Verständnis, dass ich zum Einchecken erstmal ein Bier trinken möchte. Er nimmt eine Flasche Carlsberg aus dem Kühlschrank hinter sich und schiebt sie über den Tresen.

Nachdem diese Formalität erledigt ist, zücke ich lässig meinen nagelneuen Campingpass, trage meine Daten in ein Formular ein und bezahle für die Übernachtung und das Bier. Am Boden des Carlsberg mache ich mich auf, einen Platz für mein Zelt zu suchen.

Thisted Camping grenzt direkt an die Steilküste und ich finde einen wunderbaren Platz mit Blick auf den Limfjord. Jetzt in der Nachsaison sind nicht mehr als ein, oder zwei Dutzend Camper auf dem großen Platz verteilt.

Zelt und Motorrad am Wasser

Für Kinder liegt die Attraktion dänischer Campingplätze in den Hüpfkissen. Kein Platz, der nicht mindestens eines dieser großen Luftkissen hat, auf denen die Kiddies nach Herzenslust hüpfen, toben und spielen können. Ich habe selbst eine ziemliche Schwäche für die Dinger und lasse mich nur zu gerne überreden, mit Pieps auf den Spielplatz zu gehen.

Die kleine Maus ist ein wenig enttäuscht, weil das Kissen so prall aufgepumpt und sie zu leicht ist, um in Schwung zu kommen, aber mit Mamas Gewicht zur Hilfe fliegen wir bald kreuz und quer durch die Luft. Die größte Kunst ist es, nicht daneben zu landen.

Svenja springt auf dem Hüfpkissen

Irgendwann haben wir beide genug. Völlig außer Atem, aber glücklich, kichern wir über den Platz zurück zum Zelt. Es ist Zeit fürs Abendessen. Ich werfe den Kocher an, gieße ein wenig Olivenöl in die Pfanne und lasse kurz darauf den Brontosaurus ins heiße Fett gleiten.

Man muss kein Raketentechniker sein, um von selbst darauf zu kommen, dass ein Steak dieser Größe für läppische 59 Kronen kein Gourmetfleisch sein kann, aber dass der Lappen dermaßen zäh ist und sich kaut wie Gummi, ist doch eine Überraschung. Selbst Pieps fällt das auf, auch wenn es ihr im Grunde völlig egal ist.

Steak in der Pfanne beim Camping

Nein, dieses Essen war keine Offenbarung. Zum Nachtisch gehe ich mit Pieps zur Rezeption. "Ein Eis für die Maus und ein Bier für mich!"

Zufrieden sitzen wir auf der Terrasse vorm Laden und genießen unseren Nachtisch.

Wir verschwinden schon früh in den Federn. Ich lese auf dem Kindle in meinem Harry Potter und Pieps hat ein Büchlein, in dem es um einen Maulwurf geht. Darin wird das Häuschen der Maus vom Regen zerstört und der Maulwurf und alle seine Freunde helfen der Maus dabei, ein Neues zu bauen. Pieps ist ganz hingerissen von der Geschichte.

Vollmond hinter Wolken

Diesmal bin ich es, die mitten in der Nacht raus muss. Ich ziehe die Ballerinas an und schlappe über den Kiesweg hinüber zum Waschhaus. Der Vollmond steht erhaben über dem Fjord und auch ohne Laternen am Wegrand finde ich mühelos zurück in meinen Schlafsack.

Sekunden später bin ich wieder fest eingeschlafen...

zum nächsten Tag...

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Das große Erlebnis des Tages waren das umgekippte Motorrad und der neue Helm. Dabei habe ich festgestellt, dass die Dänen exterm hilfsbereit sind, denn noch andere haben angehalten, als das Motorrad längst wieder aufrecht stand: "Brauchs' du Hilfe?"


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Svenja Svendura EndurowandernMade by Svenja Svendura on Apple iMac with Panic Coda and Photoshop Elements.