Svenjas Reifenliste
Die Reifenfrage kann den engagierten Endurowanderer schier um den Verstand bringen. Für die lange Anreise mit vollem Urlaubsgepäck brauche ich einen Reifen, der lange hält, aber auf nassen Strassen ist eine weiche Gummimischung vorteilhafter. Auf Schotterpisten wiederum sollte die Karkasse besonders hart sein.
Letztlich muss jeder Fahrer für sich entscheiden, was ihm am wichtigsten ist: die bequeme Anreise, oder die gute Traktion und der Offroadspaß beim Endurowandern vor Ort.
Kategorie I Enduroreifen für Strasse und leichtes Gelände |
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Kategorie II Allroundreifen für Onroad und Offroad gleichermassen |
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Kategorie III Tourentaugliche Stollenreifen mit Offroad Profil |
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Kategorie IV Reine Offroad Spezialreifen für schweres Gelände |
Über die verfügbaren Reifengrössen und die Zulassung für euer Motorrad informiert euch bitte selbst. Das ist ganz einfach, die erforderlichen Daten und Reifenfreigaben findet ihr regelmässig auf den Webseiten der Reifenhersteller, die ich alle verlinkt habe.
Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Usern des BMW F650 Forums, die viel eigene Erfahrungen und Testberichte beigetragen haben.
Kategorie I
Von den Reifen der ersten Kategorie - Strasse und leichtes Gelände - könnt ihr die besten Strasseneigenschaften erwarten. Ihr bekommt die schrägsten Kurvenreserven, den besten Geradeauslauf, den kürzesten Bremsweg und überwiegend auch die besten Regeneigenschaften aller Enduroreifen. Auf der langen Anfahrt zum Urlaubsort werdet ihr jeden Kilometer geniessen können.
Dafür handelt ihr euch im Gegenzug eine ganz miese Geländetauglichkeit ein. Die Rillen im Profil sind sehr fein, was man einen geringen Anteil von Negativprofil nennt. Das führt dazu, dass die Profile sich im Matsch schnell vollkleistern und im Schlamm und auf nassen Wiesen keinen ausreichenden Grip aufbauen können.
Zum Endurowandern über die typischen Schotterpisten Skandinaviens und auch auf einigen Schotterstrecken in den Alpen werdet ihr aber auch mit den Reifen der Kategorie 1 gut zurecht kommen. Wenn ihr kein schwierigeres Gelände befahren wollt, seid ihr mit diesen Reifen eindeutig am besten bedient.
Ein weiterer Nachteil sei nicht verschwiegen: die Reifen sehen scheiße aus, EnduroShowFaktor = NULL. Das könnt ihr höchstens mit einem gekonnten Wheelie beim Start vor der Eisdiele ein bisschen rausreissen. Danach interessiert sich kein Mensch mehr für euer Reifenprofil :-)
Der Distanzia wurde insbesondere für schwere Enduros entwickelt und hat ein spezielles Profildesign für Straße und Gelände. Neueste Karkassentechnologie sorgt für bessere Griffigkeit und Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Die Laufflächenmischung ist auf hohe Kilometerleistungen ausgelegt und ist ideal für Langstreckentouren. |
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Meinung: Von verschiedenen Fahrern wurde bemängelt, dass der Avon Distanzia in kaltem Zustand und bei kühler Witterung keine gute Haftung habe. Dafür wurde ausdrücklich die hohe Laufleistung des AM 44 gelobt. |
Als Nachfolger des TW 101/152 kombiniert der Battle Wing OffRoad Optik mit sportlicher Performance auf der Straße sowie verbesserten Handlingeigenschaften höherer Laufleistung und komfortableren Fahreigenschaften. 19% Negativanteil im Profil und eine neue Silica Gummimischung geben dem BW 502 beispiellosen Grip - auch bei Nässe - während eine Profiltiefe von 9 Millimetern eine lange Lebensdauer des Reifens garantieren.. |
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Meinung: Das Motorrad-Magazin MO äusserte sich über den Bridgestone sehr positiv in den Fuhrparknotizen in Verbindung mit der BMW R 1200 GS. |
Der D607 ist die ideale Bereifung für mittlere bis schwere Reise-Enduros mit Schwerpunkt auf den Straßeneinsatz. Dunlop äussert sich leider nicht, weshalb der D607 so ideal ist... |
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Meinung: Wer kann eigene Erfahrungen zum Trailmax D-607 beisteuern? |
Der Anakee ist der ideale Partner großer Reiseenduros. Mit seinen breiten Profil blöcken, der 100% Silica-verstärkten Gummimischung und zusätzlichen Schnittgürtellagen besitzt er erstaunliche Straßeneigenschaften. Auch abseits geteerter Straßen macht der Anakee eine gute Figur |
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Meinung: Kurvenverhalten - Testsieger Man darf aber nicht vergessen, dass der Anakee fast schon ein reiner Strassenreifen ist und im Gelände deshalb keine gute Figur machen kann. Zum Endurowandern auf den Schotterpisten Skandinaviens ist er aber sicher gut genug. Nur darf man sich damit nicht ins Unterholz, in Sand oder Matsch wagen. Wer damit leben kann bekommt einen ausgezeichneten Tourenreifen für die lange Anfahrt an den Urlaubsort. El Mar aus Sankt Augustin: |
Innovativer Enduro-Reifen entwickelt und abgestimmt auf große Reiseenduros. Verbesserte Karkasse für optimierten Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten und Fahrkomfort auf langen Strecken dank universeller Mischung. Perfekte Kombination von hoher Kilometerleistung auf der Straße und guter Traktion abseits der Straße. Großartiger Grip in allen Schräglagen mit leichtem und präzisem Handling bei trockener und nasser Fahrbahn |
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Meinung: Insgesamt sicher ein sehr guter Reifen für Enduros die überwiegend auf Asphalt gefahren werden. Seine besondere Stärke entfaltet der Tourance auf den langen Etappen der Anreise. Beim Endurowandern auf überwiegend trockenen Schotterpisten und Feldwegen kommt man auch ganz sicher gut mit dem Metzeler Tourance zurecht. Im großen Enduroreifentest der Zeitschrift MOTORRAD, Heft 09/2003 erhielt der Metzeler Tourance eine ausgezeichnete Bewertung. Der Reifen habe einen hervorragenden Grip und sei besonders bei Regen sehr gut. Der Hinterreifen soll dazu ein guter Langläufer sein. Anika, BMW F 650 GS: "Originalbereifung war der Metzler Tourance. Von der Haltbarkeit kann ich nichts Negatives über diesen Reifen berichten. Er war bei mir 11.520 km drauf und hätte bestimmt noch 2 Tkm durchgehalten. Da ich weder Rennfahrer noch Reifenexperte bin kann ich nur meine laienhafte Meinung als "Allwetterfahrer mit eher gemäßigtem Tempo" zum besten geben. Das Fahrverhalten ist sehr "geradeauslauf-orientiert". Manchmal ein leicht schwammiges Gefühl in den Kurven." |
Straßenorientierter On-Offroad Reifen für Reiseenduros mit mittlerem und großem Hubraum mit sehr guter Offroad Performance. Diagonal-Technologie mit außergewöhnlichem Komfort und höchster Stabilität auch bei voller Beladung |
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Meinung: |
Steife Karkasse für Hochgeschwindigkeits-stabilität auch mit voller Beladung. Abrollkomfort und Kurvenstabilität auch auf verschmutzter Fahrbahn. Hohe Laufleistung und sicheres Fahrverhalten auch bei Nässe.
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Meinung: Für Endurotourer, die eine lange Urlaubsreise mit überwiegendem Asphaltanteil im Sommer planen, ist der Reifen trotzdem eine gute Wahl. Die hohe Laufleistung und trotzdem komfortable Eigendämpfung unterscheiden ihn von anderen Reifen. |
Kategorie II
Die Reifen dieser Kategorie sind durchaus schon als Enduroreifen zu erkennen. Sie haben ein stärkeres Profil und schon einen guten Anteil Negativprofil. Solche Reifen sind auf vielen Enduros serienmässig montiert. Sie können nichts wirklich gut, sind aber auch in keinem Bereich besonders schlecht.
Diese Allroundreifen sind ein guter Kompromiss. Sie sind im Gelände schon deutlich tauglicher, als die Reifen der 1.Kategorie. Dabei sind sie zusätzlich noch ganz ausgezeichnete Strassen-Tourenreifen.
Mit den Reifen dieser Kategorie macht ihr nichts falsch, solange es nicht wirklich in schweres, nasses Gelände gehen soll. Im Masch sind die Profile schnell am Ende.
Gute Traktion auch im Gelände. Durch die DTC - Technologie überzeugen Fahreigenschaften und Laufleistung auch im Straßenbetrieb.
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Meinung: Und hier noch eine kleine Info zum Bridgestone TW 301/302. Ich fahre den auf meiner 640er Adventure mit Freigabe für 50 PS. Der Reifen fährt sich auf der Straße absolut neutral und hat einen Mördergripp! Im Gelände packt er überraschend zu, solange noch genügend Profil vorhanden ist. Und genau da sind wir bei seinem Schwachpunkt, zwischen 1500 und 2500 Km ist er hinten blank, der Vorderreifen hält etwa das zwei bis dreifache. Ich bleibe ihm trotzdem treu, da es in meinen Augen keinen grobstolligen Reifen mit gleichem Grip auf der Straße und einem derart neutralen Kurvenverhalten gibt! |
Heidenau K60 Scout Allround - Enduroreifen, der in Sachen Nasshaftung und Kurvenstabilität eine weitere Verbesserung der Fahreigenschaften ermöglicht.
Wie auch sein Vorgänger (K60) bietet er durch den hohen Negativanteil des Profils genügend Traktion im Gelände, |
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Meinung: |
Der Hersteller bietet auf seiner Website nicht einmal eine Produktbeschreibung an. Der Kunde muss sich seinen Reifen anhand der Profilansichten selbst auswählen....! Der Reifen wird vom Hersteller mal als C-6006 bezeichnet und dann wieder als M-6006. Ich habe den Maxxis unter beiden Bezeichnungen im Reifenhandel gefunden |
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Meinung: Im amerikanischen Forum Advrider wurde der C-6006 wiederholt wegen seines günstigen Preises empfohlen. Er gilt dort nicht als herausragender Reifen, sei aber für einfaches Trailriding = Endurowandern durchaus zu empfehlen. Im großen Enduroreifentest der MOTORRAD, Heft 15/2004 zeigt der C-6006 eine konstante Leistung: er belegt ausschließlich hintere Plätze. |
Bis 190 km/h. Der Langstrecken-Profi mit Einsatz- Schwerpunkt Straße, leichtes Gelände und Schotterpisten. Sicheres Fahrverhalten und hohe Kilometerleistung runden seine Vielseitigkeit ab.
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Meinung: Frage: wer kennt den MFE99 und kann uns etwas darüber schreiben? |
Enduro Reifen mit überzeugender On/Off-Road Performance von der Landstraße bis hin zur Buschpiste. Auf Asphalt exzellenter Grip, sehr gutes Handling, stabiles Kurvenfahren und hohes Sicherheitsniveau bis in die Grenzbereiche. Abseits der Straße zuverlässige Traktion, sichere Bremskraftübertragung und schnelle Selbstreinigung. |
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Meinung: Ich habe drei Hinterreifen abgefahren, sie hielten im Schnitt 7.300km auf KTM LC4 und auf Yamaha TT600R. Der Vorderreifen fuhr mit 14.000 km etwa doppelt so weit. Daniel aus der Schweiz: Steve aus Solingen: Kyle aus Flieden: Sven aus Moisburg, Honda Africa Twin: |
Die breiten, in V-Form angeordneten Profilblöcke sorgen für höchste Stabilität, Traktion und Grip, auch beim Bremsen. Die verbesserte Karkass-Struktur bietet exzellente Stabilität auch mit voller Beladung. Eine neue Silica-Mischung garantiert optimalen Grip auf nasser und auf trockener Fahrbahn und hohe Laufleistung bei gleichmäßigem Abrieb. |
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Meinung: Stev aus Simmerberg: Kyle aus Flieden: |
Kategorie 3
Kategorie 3 - Stollenreifen. Die Reifen dieser Kategorie sind schon echte Geländereifen. Grobe Stollen und viel Negativprofil bieten eine gute Selbstreinigung in Matsch, Schnee und Sand. Durch die rasante Entwicklung beim Reifenbau sind auch diese MotoCross ähnlichen Profile auf der Strasse ganz ausgezeichnet fahrbar.
Dazu kommen teilweise erstaunliche Laufleistungen durch neue Gummimischungen. Besonders der Karoo (T) und der TKC80 gelten als echte Dauerläufer und sind mit ihren starken Karkassen die erste Wahl für Globetrotter. Inzwischen gibt es passende Freigaben für viele Enduromodelle.
Die grössten Nachteile auf der Strasse sind das spürbare, sägezahnartige Rubbeln des Profils bei langsamer Fahrt, ein lauteres Laufgeräusch und eine schlechtere Haftung auf regennasser Strasse. Trotzdem gehen auch diese Reifen nicht plötzlich weg und man liegt auf der Nase. Gute Markenreifen kündigen den Grenzbereich sanft an. Man bekommt einen Schrecken, nimmt Gas weg und alles ist wieder im Lot. (mehrfach erlebt mit MT21).
Bewährtes Multitalent für den kombinierten Straßen- und Geländeeinsatz. Fernreisen- und wettbewerbserprobt. Sehr gute Selbstreinigung. Hohe Seitenführung auf weichem Untergrund. Sehr gute Straßen-tauglichkeit trotz grober Profilgestaltung. Sehr gute Straßentauglichkeit trotz grober Profilgestaltung. |
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Meinung: Tino aus Manching: Der TKC 80 ist für alle Fahrer von Reiseenduros geeignet, die Ihre Maschine auch mal neben der Strasse bewegen, vorausgesetzt das Gelände wird dabei nicht zu schmierig. Die Laufleistung und Komfort gehen mehr als OK und in Punkto Sicherheit hat der TKC 80 gegenüber anderen Reifen die Nase sehr weit vorn." Daniel aus der Schweiz: |
Grobstolliger High Performance Enduro Reifen, entwickelt um die anspruchsvollsten Motorrad-Reisenden zu bedienen, mit einem Einsatzschwerpunkt abseits der Piste. |
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Meinung: Neuauflage des bewährten Metzeler Karoo. Der Buchstabe (T) steht jetzt für Traveller und soll ein Allroundreifen für starke Enduros sein. Es gibt eine Reifenfreigabe für die KTM 640 Adventure. Dieser Reifen soll auch auf Asphalt wesentlich besser laufen, als es das grobe Offroad-Profil vermuten lässt. Nicht verwechseln mit dem ursprünglichen Karoo ohne den Zusatz (T)! Für mich klingt der Reifen optimal für lange Urlaubstouren mit Endurowandern. Ich habe mir just einen Satz Karoos bei www.mopedreifen.de bestellt und bin schon sehr gespannt, wie sie sich auf der Katie anfühlen werden. Ich bezahle 109,62€ für den kompletten Satz zzgl. 26,98€ für zwei neue Schläuche. (Stand: Feb.07) (Update Juli07) Fahreigenschaften: Der Reifen fühlte sich anfangs sehr kippelig an. Seine übertriebene Kurvenneigung kam mir so merkwürdig vor, dass ich sogar das Lenkkopflager der KTM neu einstellte, um diese Ursache auszuschließen. Tatsächlich ist der Metzeler Karoo (T) ein extrem kurvenfreudiger Reifen. Die Gummimischung ist so hervorragend gelungen, dass ich auf trockener Strasse nie an die Haftgrenzen gekommen bin. Einfach super und sehr Vertrauen einflössend zu fahren. Das Handling ist ausgezeichnet, aber auf den ersten 200 km sehr gewöhnungsbedürftig. Der Reifen fällt so ungewohnt schnell in die Kurve. Im Gelände bin ich in Norwegen beim Endurowandern nur im Schnee an Grenzen gestossen. Dort habe ich mich regelmässig im tiefen, nassen Schnee festgewühlt. Auf Schotter und sandigen Wegen ist der Reifen ohnehin unterfordert. Der Vorderreifen ist nach 7.000 km noch nicht sichtbar verschlissen. Ich habe den abgefahrenen Hinterreifen inzwischen ersetzt und wieder einen Metzeler Karoo(/T) gewählt (90,- € inkl. Montage). |
Enduroreifen für den gemischten Einsatz Straße / Gelände. Das Laufflächenprofil, das von Michelins erfolgreichem Wüstenreifen Desert abgeleitet wurde, bietet ausgezeichnete Traktion im Gelände. Verstärkte Stollen sorgen für eine hohe Resistenz gegen Ausrisse und geringen Verschleiß auf Asphalt.
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Meinung: Im großen Vergleichstest Enduroreifen in MOTORRAD 15/2004 gewinnt der T63 als Testsieger beim Nassfahrverhalten. Auch auf trockener Straße sollen erstaunliche Schräglagen möglich sein. Der Reifen kündigt seinen Grenzbereich durch gutmütiges Wegrubbeln an. Im Gelände ein unkomplizierter Reifen, mit dem jeder Endurofahrer gut zurecht kommen sollte. Der T63 ist ganz sicher ein ausgezeichneter Reifen zum Endurowandern. Die guten Fahreigenschaften auf nasser Staße werden aber durch eine weiche Gummimischung erreicht. Man sollte deshalb keine besonders hohe Kilometerleistung erwarten. |
High stability and cornering precision thanks to the carcass stiffness Tread pattern optimised for use on dirt and gravel roads, cross-country racing and desert tours Lasting off-road performance and knob tearing resistance due to the special off-road compound
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Meinung: Matthias aus Ahlen: |
Kategorie IV
Reine Offroad Spezialreifen für verschiedene Geländeformen. Vom Sandreifen über den Matschreifen bis hin zum Spezialisten für Eis und Schnee mit superweicher Gummimischung. Wenn es in die Wüste geht, zum MotoCross, oder zu einer der Winterrallies, Fjordrally oder Kristallrally, dann findet ihr in dieser Rubrik die Reifen eurer Wahl.
Auf der Strasse hingegen dürft ihr wenig erwarten. Einzelne Profilblöcke können auf Asphalt herausfliegen, wenn ihr zu schnell fahrt. Der Grenzbereich bei Nässe ist richtig tückisch, schnell liegt man auf der Nase. Durch den hohen Negativanteil werden Bremskräfte nur mässig übertragen. Einige Reifen halten zudem auf der Strasse nur 1000km, dann sind sie am Ende. Zu weich sind einige Gummimischungen. Einige dieser Reifen haben keine Strassenzulassung und dürfen überhaupt nicht erst auf der Strasse gefahren werden.
Der Allround Reifen für Straße, Gelände und Fernreisen. Das große Blockprofil hat guten Grip im Gelände und ein sichereres Fahrverhalten auf festem Untergrund und Pisten. Der Reifen hat ein M&S Kennzeichen. Tausendfach bewährt ist dieser Reifen bereits eine Legende. |
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Meinung: Einige MEFO-Reifen sind als einzige in verschiedenen Gummimischungen erhältlich. Man kann wählen zwischen normal, soft und super-soft. Damit sind sie die einzigen, serienmässig erhältlichen Winterreifen für Motorräder. In der Supersoft-Mischung kann der Stonemaster eine Alternative zu Spikereifen sein.
Tom aus Berlin: |
Nicht nur die Sieger der Rallye Dakar schätzen diesen nahezu unverwüstlichen Reifen. Er lässt sich weder vom Terrain, noch von der Temperatur und schon gar nicht von der PS-Zahl oder dem Gewicht des Motorrades beieindrucken. Am straßenzugelassenen Desert führt kein Weg vorbei. |
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Meinung: Pitter aus Frechen: |