Inhaltsverzeichnis
Norwegen
Tag 1: Kiel - Oslo
Tag 2: Oslo - Sogndal
Tag 3: Sogndal - Geiranger
Tag 4: Geiranger - Molde
Tag 5: Aursjøvegen
Tag 6: Sunndalsøra - Flakk
Tag 7: Flakk - Vennesund
Tag 8: Vennesund - Polar Camp
Tag 9: Kilboghamn - Lofoten
Tag 10: Lofoten und Vesterålen
Tag 11: Harstad - Senja
Tag 12: Tromsø - Burfjord
Tag 13: Hammerfest
Tag 14: Nordkap
Finnland
Tag 15: Honningsvåg - Inari
Tag 16: Inari - Rovaniemi
Tag 17: Rovaniemi - Kokkola
Tag 18: Kokkola - Pyhäranta
Åland Inseln
Tag 19: Pyhäranta - Eckerö
Schweden
Tag 20: Eckerö - Sala
Tag 21: Sala - Tidaholm
Tag 22: Tidaholm - Helsingør
Dänemark
Tag 23: Helsingør - Kiel

Route zum Nordkap
Platzhalter Route Norwegen
Platzhalter Coop Hammerfest
Platzhalter Skaidi Tankstelle
Platzhalter E69 Nordkapp E6 Kirkenes
Platzhalter Shell Tankstelle Honingsvåg
Platzhalter Maut Nordkap
Platzhalter Flyer Nordkap
Platzhalter
Info: Das Nordkap
Das Nordkap, auf norwegisch Nord­kapp geschrieben, ist nicht der nörd­lichste Punkt Europas, aber ein bliebter Aussichtspunkt im Norden Norwegens.

Stabkirche Borgund

Das Kap liegt auf der Insel Magerøya, die über einen 7 Km langen Tunnel zu erreichen ist. Der Tunnel kostet mittler­weile keine Maut mehr, aber der Zutritt zum Kap kostete 2013 umge­rechnet etwa 33 Euro.

Auf Magerøya gibt es drei Cam­ping­plätze, die für Zelt­reisende allerdings nur Minimal­standard bieten. Halbwegs empfehlen aufgrund seiner ausge­zeich­neten Wasch­häuser kann ich Nordkapp-Camping am Stadtrand von Honningsvåg. Von dort sind es noch 30 Km bis zum Kap und man fährt ohnehin direkt am Campingplatz vorbei.

In Honningsvåg gibt es Tankstellen und verschiedene Einkaufs­möglich­keiten.
Platzhalter Nordkap Camping Zelt und Motorrad Svenja Kühnke
Platzhalter Reisekasse Norwegen Motorradtour
Platzhalter


Nordkap

Die Sonne scheint strahlend hell ins Zelt und ich werde wach, weil mir heiß ist. Viel zu warm ist es in dem dicken Daunen­schlaf­sack. Ich sehe auf die Uhr, meine Güte habe ich gut geschlafen, mehr als neun Stunden ohne Unterbrechung.

E6 Norwegen

Das kleine Thermometer neben mir auf dem Boden zeigt 13,7° C. Nein, so warm wird es draußen nicht sein, das ist nur hier drinnen, wo die Sonne das Zelt aufheizt.

Ich schlüpfe in die Motorradstiefel, schließe die Klettverschlüsse, schnappe mein Waschzeug und gehe über die Wiese hinüber ins Waschhaus.

Die Waschplätze liegen nebeneinander über einer Ablaufrinne aus Blech. Basic Arctic Facilities, denke ich, wie so oft nördlich des Polarkreises, allerdings sind sie makellos sauber und gut gepflegt.

Eine Dame steht an der Rinne vor einem der Spiegel, ich schätze sie auf Mitte sechzig. "Morning," sage ich, weil man nie weiß, welche Nationalität man vor sich hat. Norweger, Finnen, Deutsche, Holländer, Belgier, Franzosen, Schweden, Italiener, Schweizer und Engländer habe ich bislang gesehen, oder zumindest an ihren Autokennzeichen erkannt.

"Sind Sie die Dame aus Kiel mit dem Motorrad?"

"Ja, die bin ich. Und wo kommen Sie her?"

Während sie sich die Haare macht und ich mir die Zähne putze, unterhalten wir uns im typischen Urlauber Small Talk, den ich so schätze. Ein wenig sprechen, scherzen über Belangloses und dann seiner Wege gehen, ohne sich jemals wiederzu­sehen. Dennoch erinnere ich mich oft noch jahrelang an die Menschen, die ich einmal getroffen habe.

Es ist ein herrlicher Morgen, kalt und sonnig, das Thermometer zeigt 7° C und zum ersten Mal seit langem ist das Zelt wieder knochentrocken, als ich es zusam­menlege und in seinen Beutel stopfe. Zwei der leichten Alu Erdnägel habe ich in dem harten Tundraboden verbogen, aber darum kümmere ich mich heute Abend, die lassen sich wieder gerade biegen.

Langsam und in absoluter Premiumlaune fahre ich nach Hammerfest hinein und stelle das Motorrad vor einem Supermarkt auf dem Gehsteig ab. Wenn ich jetzt schon meine Einkäufe erledige, dann habe ich den ganzen Tag etwas, worauf ich mich freuen kann. Über die Frische brauche ich mir keine Sorgen zu machen, denn im Kühlschrank zu Hause sind dieselben sieben Grad, wie in Hammerfest im Juni.

Mein Appetit ist mit jedem Tag größer geworden und ich muss aufpassen, dass ich nicht maßlos werde. Jeden Abend ein Pfund Fleisch und eine Tafel Schokolade. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dicker zu werden. Vermutlich liegt das an dem veränderten Erd­magnetismus hier oben, denke ich und kaufe Koteletts, Rindfleisch, eine Tafel Schokolade, ein Paket Kräuterbutter, zwei Brötchen, ein Baguette mit Käse und Schinken und zwei heiße Frikadellen dazu.

Mein Frühstück nehme ich auf dem Gehsteig vorm Supermarkt ein. Ich mag das, ich stehe neben meinem Motorrad, mampfe eine heiße Frikadelle aus der Tüte und beobachte die Menschen, die gerade erst ihren Tag beginnen und geschäftig ihrer Wege gehen.

Hammerfest Kirche

Um elf breche ich endlich auf und verlasse Hammerfest. Brrr, ist das kalt heute, aber trotzdem genieße ich jeden Kilometer durch die felsige Einöde. Die 250er Kawasaki läuft traumhaft rund und ich genieße die Aussicht auf der Küstenstraße zurück nach Skaidi.

Rv94 Hammerfest

In Skaidi tanke ich wieder voll und setze mich in das Diner der Tankstelle. Heute morgen habe ich ein zusätzliches Thermoshirt in den Tankrucksack gepackt, das ich jetzt anziehen will. Niemand stört sich daran, als ich mich im Lokal bis aufs Unterhemd ausziehe und das Shirt überstreife.

Jetzt trage ich unter der Endurojacke drei Lagen Thermo, eine Fließjacke und einen dünnen Windbreaker. Die langatmige Hinleitung dient nur zur Erklärung, warum ich auf den Fotos immer so dick aussehe.

Skaidi

Von Skaidi sind es jetzt noch 155 Kilometer bis zum Nordkap und die Motorrad­dichte nimmt bereits dramatisch zu. So ähnlich stelle ich es mir am Wochenende im Harz vor.

Die Strecke auf der E69 in Richtung Nordkap macht unglaublich viel Spaß, denn sie verläuft direkt an der Küstenlinie entlang. Man darf neunzig fahren und ich lasse das Motorrad mit hundert dahin­fliegen, durch langge­streckte Kurven, viele Tunnel und übers Fjell.

E69 Nordkapp

Es ist kalt, aber das Frieren heute ist ok. Inzwischen habe ich ein dünnes Paar Thermo­hand­schuhe untergezogen und komme gut zurecht.

Sedimentschichten im Gestein Norwegen

Das Nordkap liegt auf einer Insel, die man durch einen sieben Kilometer langen Tunnel unter dem Meer erreicht. Hinter einer Kurve geht es ganz unvermittelt in den Tunnel hinein. Große Stahltore, Kuldeport, liegen wenige Meter hinter der Einfahrt, die im Winter geschlos­sen werden können, um ein Vereisen des Tunnels zu verhindern.

Es geht sofort steil hinunter in den Berg, um auf dem kurzen Stück die nötige Tiefe zu erreichen. 212 Meter tief führt der Nordkap­tunnel hinüber zur Insel Magerøya, bevor es mit zehn Prozent Steigung zurück ans Tageslicht geht.

Nordkap Tunnel

Kurz darauf folgt schon der nächste Tunnel, der Honningsvåg Tunnel, der weitere vier, oder fünf Kilometer lang ist.

125 Kilometer hinter Skaidi erreiche ich Honningsvåg, das sich seit Jahren mit Hammerfest um den Titel Nördlichste Stadt der Welt streitet. Tatsächlich liegt der Ort nördlicher als Hammerfest, aber er ist keine Stadt, denn dafür braucht es 5000 Mann und Honningsvåg hat nur knapp halb so viele Einwohner. Nördlicher ja, Stadt nein.

Schon von weitem sehe ich das große weiße Kreuzfahrt­schiff, das auf der anderen Seite der Bucht in Honningsvåg vor Anker liegt und in seinem Schatten eines der typischen Hurtigruten Schiffe.

Honningsvåg Postschiff Kreuzfahrer

An diesem Nachmittag hat der Ort ganz sicher sogar mehr, als 5000 Einwohner und die Stimmung hat etwas von einem Vergnügungspark. Die Passagiere beider Schiffe bevölkern den Ort zu Hunderten und auf den Tankstellen und am Hafen stehen endlos viele Motorräder, während andere mir in Rotten entgegenkommen.

Das Nordkap zieht Biker aus ganz Europa magisch an, aber warum sind Motorrad­fahrer bloß so ängstlich, dass sich die meisten nur in Gruppen in die Welt hinaustrauen und auch nur mit tausend Kubik, innenbe­leuchteten Koffern und GPS gesteuerter Sitzheizung?

Das, wovor die Gruppe schützen soll, wird nicht eintreten und vor dem, was wirklich passieren kann, bietet eine Gruppe keinen Schutz, ebenso wenig wie das teuerste Zubehör aus dem Katalog von Touratech.

Während ich im dritten Gang langsam durch den Ort rolle, bin ich mit den Gedanken schon ganz woanders. Hier in Honningsvåg möchte ich ein ganz besonderes Bild machen. Ich weiß, dass an einer Lagerhalle auf dem Hurtigrutenkai ein Schild hängt mit einem Hinweis zum Nordpol und davon hätte ich gerne ein Foto, auf dem auch Greeny drauf ist.

Die Zufahrt zum Kai ist wie immer verboten und heute ist es schwieriger als sonst, sich darüber hinweg zu setzen, denn die Passagiere der Schiffe strömen pausenlos durch das Gittertor, das den Kai vom Hafengelände trennt. Dennoch, ich muss dieses Foto machen, deshalb bin ich hier.

MS Trollfjord

Im Schritttempo rolle ich auf das Fußgängertor zu und warte eine Lücke im Strom der Fuß­gänger ab, bevor ich mit der Kawasaki hindurchschlüpfe. Auf dem Kai herrscht geschäftiges Treiben und niemand nimmt besondere Notiz von mir.

Vorsichtig schlängele ich mich zwischen Gabelstaplern und LKW hindurch, an allerlei Paletten und Ladegut vorbei und halte genau unter dem gesuchten Schild, nur wenige Meter von der Ladeluke der MS Trollfjord entfernt.

Honningsvåg Nordpol Schild

Der Kai ist so schmal, dass ich kaum genügend Abstand für ein gutes Foto finde und viel zu dicht am Motiv stehe, aber das ist nicht wichtig.

Glücklich darüber, mein Foto gemacht zu haben, steige ich wieder aufs Motorrad und verlasse den Kai, wie ich gekommen bin. 200 Meter weiter halte ich auf einem Parkstreifen und gehe zu Fuß hinüber zur berühmten Eisbar.

Hafen Honningsvåg

Die Gegend um die Eisbar wimmelt von Touristen und eine davon bin ich. Es ist wohl ein amerikanisches Kreuzfahrtschiff, das hier im Hafen liegt, denn ich höre den typischen Slang, der sich so sehr von dem der Briten unterscheidet.

Beschreibung Gut zweitausend Passagiere dürften ein Schiff dieser Größe an Bord haben und ich schätze, dass die meisten davon auf Landgang sind. Dazu kommen die Passagiere des Postschiffs, die auch im Ort unterwegs sind. An der Eisbar ist es so voll, dass ich auf einen Besuch verzichte, nur einen Schnappschuss mache und zurück zum Motorrad gehe.

Ich fahre bis zur Shell Tankstelle, wo ich noch einmal voll­tanke und mich mit einem großen Becher Kaffee gründlich aufwärme, bevor ich zur letzten Etappe zum Nordkap starte.

Die Strecke ist wirklich sagenhaft und gibt auf den letzten 30 Kilometern noch einmal alles. Mich erfasst so eine Euphorie, so ein Hochge­fühl, dass jeder Zweifel am Ziel meiner Reise verflogen ist. Jetzt will ich nur noch dorthin, ans Kap.

Nordkap

Nordkap

Genau 3.500 Kilometer hinter Kiel stoppe ich vor dem Kassen­häuschen an der Zufahrt zum Nordkap. 245 Kronen, unverschämte dreiunddreißig Euro kostet der Eintritt. Dafür darf man auf den Park­platz fahren, sich in der beheizten Nordkaphalle aufhalten, den berühmten Globus fotogra­fie­ren und aufs Meer glotzen, solange man nur will. Oder bis es 22 Uhr ist, je nachdem was zuerst eintrifft.

Natürlich wissen die genau, dass man jetzt nicht mehr umkehrt, wenn man schon soweit gefahren ist, denke ich, als ich der Dame an der Kasse meine VISA-Karte reiche. Sekunden später geht der Schlagbaum nach oben und ich fahre durch.

Nordkap Halle

Den berühmten Globus auf der Klippe erreicht man nur durch die große Halle. Ich beeile mich, zwei Schulklassen zu überholen, die gerade aus einem Reisebus gestiegen sind, denn ich möchte nicht mit fünfzig Kindern am Nordkap stehen und auf jedem Foto die Älteste sein.

Nordkaphalle

Als ich auf dem gewaltigen Felsen vor dem Globus stehe und gerade mein Stativ aufstelle, spricht mich jemand aus einer Gruppe Harley Fahrer an und bieten an, ein Foto von mir zu machen. Er kann fotografieren und gibt sich viel Mühe dabei.

Nordkap Globus Kugel Svenja

Ein eisiger Wind fegt über die dreihundert Meter hohe Klippe und meine Ohren sind inzwischen wie schockge­frostet. Ich gehe zurück in die beheizte Halle, wo es in einer Ecke eine stylische Bar mit einem langen Tresen gibt, an dem nicht ein einziger Gast sitzt, dabei wimmelt die Halle vor Menschen.

Ich setze mich auf einen Barhocker und bestellte einen Americano. Der Kaffee wird in einem hohen Glas serviert und ist so gut, dass ich den Preis verzeihe und ein wenig verblüfft bin. Es muss unglaublich viel Energie kosten, diese riesige Halle mit ihren gläsernen Wänden zu beheizen und ich genieße jede Kalorie davon. Vom Heizen verstehen sie was hier oben.

Nordkap

Es wird allmählich Zeit, mein Lager aufzuschlagen und in Honningsvåg gibt es einen Camping­platz. Mit leisem Bedauern verlasse ich die geheizte Halle und gehe zurück zum Motorrad. Das Thermometer zeigt nur noch vier Grad, aber es ist sonnig und ich friere nicht.

Nordkap

Auf den ersten Kilometern überhole ich zwei moderne Reisebusse, die fast wie Raumschiffe aussehen und immer wieder begegnen mir Busse, die noch zum Kap unterwegs sind. Das Nordkap ist vor allem eines, ein großes Geschäft, denn alle Kreuzfahrer organisieren Ausflüge dorthin und es wimmelt von Touristen.

Strecke zum Nordkap

Die kurvenreiche Straße über die felsige Einöde Magerøyas begeistert mich und nach dreißig Kilometern erblicke ich inmitten der Mond­land­schaft den Camping­platz von Honningsvåg.

Nordkap Camping Honningsvåg

Ich stelle das Motorrad vor der Rezeption ab und gehe hinein. Der Mann hinterm Tresen ist freundlich und zum ersten Mal lohnt sich meine neue Campingkarte, denn ich bekomme einen kleinen Rabatt von zehn Prozent. In meiner Nordkap Euphorie kaufe ich noch einen Schlüs­sel­anhänger und einen Patch für meine Endurojacke.

Nordkapp-Camping ist ein riesiges Gelände und eindeutig auf Wohnmobile und Hütten­gäste ausgerichtet, Zeltcamper rufen eher Verwunderung hervor und die kleine Zeltwiese ist eine Enttäuschung. Der Platz ist voller Ködel und so zerfucht von Rentier­hufen, dass ich Mühe habe, eine ebene Stelle für mein Zelt zu finden.

Heute werde ich meine Küche nicht im Gras aufbauen, sondern meinen ganzen Kram hinüber in den großen Aufent­halts­raum tragen, wo es eine Küche, Tische und Stühle gibt. Ich lege meine Sachen auf einem der großen Tische ab, nehme eine Bratpfanne aus dem Regal und stelle den Herd an.

Fleisch braten

Nach kurzer Zeit verwandelt sich der Aufent­halts­raum in eine Hölle aus Bratenrauch mit dem leckeren Aroma angebrannter Koteletts.

Bis jetzt hatte ich den Raum ganz für mich allein, aber nun kommt ein Pärchen hinein, junge Leute, keine dreißig Jahre alt. Er schlank, sie ein paar Pfund mehr und beide top gestylt auf Outdoor in ihren makellos sauberen Markenklamotten.

Die Else schaut ungehalten zu mir herüber und fragt in zickigem Ton, ob ich was dagegen hätte, wenn sie ein Fenster öffnet. "Aber nein," knurre ich zurück und drehe den Herd eine Stufe höher, während ich zufrieden die Rauchent­wicklung beobachte.

Fassungslos sehe ich zu, wie sie eine Handvoll grüner Krümel aus einer Tüte in einen Topf schüttet und daraus eine Art Suppe anrührt, wobei die Hauptzutat Wasser ist. Begeistert löffeln die Beiden kurz darauf den grünen Blubberlutsch in sich hinein. Baumstreichler, denke ich kopfschüttelnd, man erkennt sie sogar, wenn sie keinen Blasentee trinken.

Zufrieden mampfe ich mein leckeres Abendessen in mich hinein und schaue durchs Fenster hinaus, wo gerade ein epischer Wolken­bruch niedergeht.

Das war wirklich ein 1A Premium Reisetag, aber jetzt ist es Zeit, in die Heia zu gehen. Ich werde noch ein wenig lesen und mich um die Tafel Schokolade und das Bier kümmern.

Zelt und Motorrad am Nordkap Camping

Gute Nacht, Welt, morgen geht es nach Finnland und ich habe nicht die leisteste Vorstellung, was mich dort erwartet.

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Das Nordkap war viel interessanter, als ich es mir vorgestellt hatte. Es ist eine unwirtliche Gegend, aber ich hatte großes Glück mit dem Wetter.

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Svenja Svendura EndurowandernMade by Svenja Svendura on Apple iMac with Panic Coda and Photoshop Elements.